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 Kurzinfos der Folkrockbands
 
Pogue Mahone (http://www.pogue-mahone.de)

Irish Folk Rock & Punk

Im Jahr 2005 wurde die Band Pogue Mahone zum Leben erweckt. Ein absolutes Muß für Irish Folk Rock Fans. Absolut unvergeßliche Abende mit berauschender Atmosphäre und fesselnder Stimmung sind das Markenzeichen, das die Band zu einer echten Perle in der angestaubten Folkecke macht.

Sie 2005 ist es die einzigartige Leidenschaft für Irish Folk Rock & Punk und das irische Lebensgefühl, das die fünf Bandmitglieder verbindet und auf die Bühne vor allem in die Herzen des Publikums bringt. Kurze historische Ausflüge wie „Dirty Old Town“ oder „Whiskey in the Jar“ versetzten den Zuhörer in die alte Welt der rauchigen Pubs, der rauhen Seefahrt und der irischen Liebeleine. Ursprünglich und kraftvoll- einfach Irish.

Erst die unterschiedlichen Charak-täre der Bandmitglieder ermöglichen die einzigartige Vielfalt und en pro-vokanten Stil der Pogue Mahone.

Die musikalische „Vorbelastung“ reicht von frühzeitigen Anfängen auf der Schulbühne über diverse Musik-projekte bis hin zur mehrjährigen Bühnenerfahrung in unterschied-lichen Musikrichtungen.
Pogue Mahone sind:

Alexander Ziegler Vocals, Guitars
Alexander Mackert Accordion
Peter Hildebrandt Guitars
Stefan Bergmann Bass
Martin Bergmann Drums


Folkoloco (ex

Bärbel Kohl: Querflöte (und andere Flöten), Akkordeon, Saxofon, Percussion und Gesang
Eike Falk: Gitarren, Bodhran und Gesang
Jan Herbster: Geige, Gesang
Pia Oberacker: Gesang, Bodhran und Tin-Whistle

Stilrichtung: Folk im weiteren Sinne

Die Folkband „three unfair ladies and a fair lad“ hat sich 2007 unter dem Namen „folkoloco“ neu formiert, da mit der Geigerin Petra Friedrich eine der Ladies ausgestiegen ist und wir nun einen weiteren Lad, Jan Herbster (siehe „Brehon“), im Team haben. Das Programm ist inzwischen etwas latino-lastiger geworden, daher der spanische Teil des Namens. Neben Folk und entfernt Artverwandtem sollen in Zukunft auch ganz eigene Produktionen verwirklicht werden



Generell interpretieren wir traditionelle Musik aus dem alten Europa mit eigenen Arrangements, die sich ständig ändern. Im Repertoire sind Lieder von unbekannten Autoren, aber auch vom schottischen Klassiker Robert Burns, vereinzelt von Bertolt Brecht, Franz Josef Degenhardt oder Emilio Cao und anderen. Die Texte sind in Deutsch, Englisch, Spanisch, Gallego, teilweise mit eigenen deutschen Nachdichtungen kombiniert.

Mitarbeit als „three unfair ladies and a fair lad“ beim Musik-Hör-Buch “Das Ferne Blau”, Texte von Arno Reinfrank. Palatina Viva + Marsilius Verlag 2004.



Woodenmusic (http://www.woodenmusic.com)

Neuwieder Stadtzeitung,
16. Mai 2004
Woodstock lebte wieder auf
.... Dass die Besucher in dem altehrwürdigen Gebäude sicherlich andächtiger und aufmerksamer, denn ausgelassen und angeheitert waren, machte nur einen Teil des Außergewöhnlichen für die Band aus....Die Anhänger der Hippie- und Woodstock Ära konnten förmlich spüren, wie viel Begeisterung und Gefühl "Henny" und Dieter "Bub" Meurer in die Songs packten... Nach der Pause gelang es Woodenmusic nicht nur, die Spannung wieder aufzubauen, sondern mit Titeln wie "Horse with no name", Anji" oder Cat Stevens "Father sand Son" die gute Stimmung noch zu steigern.


Tam Lin (http://www.tam-lin.info)

Tam Lin bieten eine groovender Mischung aus keltischen und angloamerikanischen Folk-Traditionals sowie authentisch klingenden Eigenkompositionen mit unter die Haut gehenden Texten.

Mit ihrem mehrstimmigen Gesang, zeitlosen Melodien sowie ausgefeilten folk-rockigen Instrumentalarrangements schaffen Tam Lin eine stimmungsvolle Konzertatmosphäre.

Tam Lin sind nicht nur auf Festivals und Straßenfesten zu hören, sondern treten auch in kleinem Rahmen, bei Firmenfesten, Privatveranstaltungen jeglicher Art, in Pubs, Musikclubs und Kleinkunstbühnen auf.






Gormanns (http://www.gormanns.net)

Jeden Tag geschieht genug, viele Geschichten: pictures and stories.
Jeden Tag ist genug zu sehen, Geschichten hinter vielen Bildern.
Von diesen Bildern und Geschichten erzählt Gormanns in den Songs seiner neuen CD „pictures and stories“: über Glück und Freude, die Geburt seines Sohnes, die tägliche Informationsflut, Bedenken und Befürchtungen.
Diese Geschichten brauchen keine Band. Es genügen Gormanns’ Stimme, seine Gitarre und der Schlagzeuger und Percussionist Dennis Nowak, der die Stimmung jedes Songs mit seinen Ideen einfängt und mit seinem Spiel intensiviert.




 
 
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